geschrieben von Mirca Elena Heidler
Manchmal verläuft unser Leben als Familie nicht so, wie wir uns das vorgestellt haben. Statt „für immer alle zusammen“ heißt es irgendwann: Trennung – fortan sieht das Leben anders aus. Wie ist es, als Mutter oder Vater alleinerziehend oder getrennterziehend für seine Kinder verantwortlich zu sein? Wie kann eine Trennung mit Kindern friedlich verlaufen? Was macht alleinerziehenden und getrennterziehenden Eltern das Leben schwer, was hilft ihnen und was wünschen sie sich von der Gesellschaft zur Unterstützung in ihrer Situation?
Darüber werden wir in einigen Artikeln sprechen. Den Anfang macht hier Joanna (46), die auf Instagram als Joanna ohne „Dsch“ (@frau.kakao.macht.tv) mit Instagram-Fotos und -Videos aus ihrem Leben als getrennterziehende Mutter erzählt. Die TV-Redakteurin lebt mit ihren beiden Töchtern (10 und 13 Jahre) in der Nähe von Frankfurt.
Liebe Joanna, du erziehst deine zwei Töchter seit drei Jahren getrennt in freundschaftlicher Verbindung mit dem Vater deiner Kinder. Wie ist diese familiäre Situation entstanden und wie geht es dir damit?
Der Vater meiner Töchter und ich haben uns nach 14 Jahren Beziehung und knapp 10 Jahren Ehe vor drei Jahren getrennt. Seitdem begleiten wir unsere Kinder getrennterziehend. Das heißt im Gegensatz zu alleinerziehend: Die Mädels wohnen bei mir, aber ich bin nicht alleine mit ihrer Erziehung. Ich muss nicht alles alleine entscheiden und habe den Papa zur Unterstützung im Hintergrund. Wir verstehen uns gut und wenn ich Hilfe brauche, krank werde oder mal spontan verreisen möchte, kann ich ihn fragen und meistens kann er helfen. Umgekehrt ist es genauso. Dieser entspannte Umgang miteinander macht mir das Leben natürlich leichter und ich bin sehr dankbar dafür, dass wir unsere Trennung so friedlich gestalten konnten.
Wie verläuft euer Alltag seit eurer Trennung?
Die Kinder haben feste Besuchstage bei ihrem Papa, meist sind sie von Freitag bis Sonntagmittag bei ihrem Papa. In dieser Zeit habe ich Zeit für mich oder berufliche Projekte. Montags und dienstags arbeite ich selbstständig von zu Hause aus und kann mit den Kindern auch mal etwas unternehmen. Wir sind aber flexibel, wenn die Kinder spontan unter der Woche zum Papa möchten, dann ist das auch möglich, denn der Papa wohnt nur drei Straßen weiter, das sind fußläufig fünf Minuten von unserer Wohnung. Das finde ich natürlich super, weil ich immer weiß: Im Notfall kann der Papa einspringen.
Gestern war das zum Beispiel so. Da war ein Elternabend, zu dem eigentlich ich hingehen sollte. Wir teilen das immer auf: Zu dem einen Elternabend geht er, zum nächsten ich. Dieses Mal kam überraschend heraus, dass unsere kleine Tochter noch nicht genug für die Englischarbeit am nächsten Tag gelernt hatte. Ich musste also mit ihr Englisch lernen, das wäre aber nicht gegangen, wenn ich zu dem Elternabend gegangen wäre. Da habe ich ihn angerufen und er hat spontan übernommen. Solche Absprachen funktionieren bei uns sehr gut – und ich muss sagen, das funktioniert jetzt besser als zu der Zeit, als wir noch zusammengelebt haben.
Die guten Sachen, die teilen wir trotz Trennung. Er kommt zum Beispiel zu den Geburtstagen, Familienfeiern oder Weihnachten zu uns. Er ist auch noch in der Familien-WhatsApp-Gruppe. Aber wir haben eben nicht mehr die Streitereien, die wir vorher hatten und ich habe immer wieder Zeit für mich ganz allein. Insofern war die Trennung für uns und die Kinder eine gute Entscheidung.
Wie war für dich dieser Moment als Mutter, als du realisiert hast, dass die Beziehung zum Vater deiner Kinder nicht mehr funktioniert?
Na ja, das kommt ja nicht von heute auf morgen. Wir haben jahrelang an unserer Beziehung gearbeitet. Wir haben eine Paartherapie gemacht. Aber irgendwann waren wir an dem Punkt, wo man sagt: Das bringt nichts mehr. Man denkt als Eltern ja immer auch an die Kinder, und irgendwann war für uns klar: So, wie unsere Beziehung jetzt ist, schadet das unseren Kindern mehr, als wenn wir uns trennen und befreundet bleiben. Die Kinder spüren es, dass irgendetwas nicht stimmt und sie lernen anhand unseres Vorbilds, wie Beziehungen funktionieren. Ich habe mich gefragt: Will ich, dass meine Kinder so eine Beziehung führen? Und die Antwort war ganz klar: Nein.
Die Paartherapie war aber trotzdem sehr hilfreich für uns, denn sie hat uns geholfen, freundschaftlich auseinanderzugehen. Ich empfehle es auch immer weiter, eine Paartherapie oder ein Paar-Coaching zu machen, wenn die Beziehung schwierig wird. Denn in der Paartherapie oder in einem Coaching lernt man zu verstehen, warum der andere wie reagiert, warum ihm oder ihr etwas wichtig ist, und dass er oder sie manchmal eben einfach nicht anders kann – und umgekehrt genauso. So geht man nicht in einem Rosenkrieg auseinander, sondern man ist erleichtert und befreit, weil man weiß, man hat alles versucht, um die Beziehung zu retten und sich nicht leichtfertig für die Trennung entschieden. So kann man auch den Kindern später sagen: Wir haben das und das versucht, es hat leider trotzdem nicht geklappt, und fertig.
Wie habt ihr euren Kindern von der Trennung erzählt?
Wir mussten diese Entscheidung natürlich erst mal für uns verarbeiten. Wir wussten, dass es so nicht weitergehen konnte, aber wir hatten trotzdem große Angst davor, wie unsere Kinder darauf reagieren würden. Verletzen wir unsere Kinder damit? Wird es ihnen mit der Trennung schlecht gehen? Werden sie in der Schule absacken, weil sie darunter leiden? Das sind so die Ängste, die man hat, und die hatten wir auch beide. Also haben wir überlegt, was für Kinder das Schlimmste bei einer Trennung ist und aus unserer Sicht war das neben dem Streit der Eltern die Angst davor, einen Elternteil zu verlieren.
Diese Sorgen wollten wir unseren Töchtern nehmen. Darum haben wir zuerst zusammen nach einer Wohnung für den Papa in der Nähe unserer Wohnung gesucht. Wir haben tatsächlich zusammen Wohnungen besichtigt und er wollte immer meine Meinung zu den Wohnungen wissen. Schließlich haben wir eine passende Wohnung gefunden und erst dann haben wir unseren Töchtern von unserer Trennung erzählt. So konnten wir ihnen konkret sagen: Wir trennen uns, wir bleiben trotzdem Freunde und euer Vater wird ganz in der Nähe von uns wohnen, sodass ihr ihn jederzeit besuchen könnt.
Wie haben eure Töchter auf diese Nachricht reagiert?
Nach dem ersten Schock wollten sie die Wohnung direkt sehen. Sie sind aufgesprungen, haben sich ihre Schuhe anzogen und wollten sofort los. Also sind wir zusammen losgegangen und haben ihnen die Wohnung gezeigt. Die Wohnung ist niedlich und es war dort auch schon ein Zimmer für sie vorbereitet, in dem jede ihr eigenes Bett hat. Sie fanden die Wohnung cool und haben direkt überlegt, wer wo schlafen möchte. Schließlich haben sie uns angeguckt und noch mal gefragt: „Okay, aber ihr bleibt auch wirklich Freunde?“ Da habe ich gesagt: „Ja.“ Und so war das.
Wir sind sogar alle zusammen losgegangen, um Möbel für die neue Wohnung zu kaufen. Die Kinder konnten mitentscheiden und hatten so auch nicht dieses Gefühl der Machtlosigkeit. Man denkt immer, die Kinder kriegen all den Knatsch zwischen den Eltern nicht mit, wir haben uns ja nicht ständig laut gezofft, aber sie kriegen es natürlich trotzdem mit, wenn die Beziehung der Eltern nicht gut funktioniert. Die Trennung war also keine Überraschung für sie und so konnten sie direkt greifen, wie unser Leben nach der Trennung sein könnte. Wir haben es auch von Anfang an so gemacht, dass der Papa ab und zu zum Abendessen zu uns kam oder sie nach der Schule spontan bei ihm vorbeigeschaut haben und nach einem Monat war diese neue Situation tatsächlich kein Thema mehr.
Wie ging es deinem Ex-Partner mit der Entscheidung für seinen Auszug?
Die recht entspannte Reaktion unserer Kinder war natürlich auch für den Papa sehr erleichternd, denn für den Elternteil, der auszieht, ist die Situation ja oft am schwierigsten. Man hat Angst davor, seine Kinder zu verlieren. Bei uns war es so, dass er die Kinder trotzdem weiter so oft gesehen hat wie vorher auch, und noch dazu haben er und die Kinder jetzt eine viel intensivere Zeit zusammen. Sonst zieht sich der Vater ja gerne mal zurück und lässt die Mama machen. Im normalen Familienalltag ist ja auch immer noch viel anderes zu tun. Und so ist er jetzt ganz auf die Kinder fokussiert, wenn sie bei ihm sind. Wir waren selbst überrascht davon, wie gut das alles gelaufen ist, aber irgendwie haben wir das wohl instinktiv ganz gut gemacht.
Wie schaffst du es, deine Care-Arbeit mit deiner Berufstätigkeit zu vereinbaren?
Bei uns ist es so, dass mich zusätzlich zum Papa meine Mutter bei der Kinderbetreuung unterstützt. Ich arbeite zwei Tage selbstständig von zu Hause aus und drei Tage Vollzeit als TV-Redakteurin mit Anwesenheitspflicht in der Redaktion. An den Tagen, an denen ich in der Redaktion bin, unterstützt mich meine Mutter, die ebenfalls in der Nähe von uns wohnt. Vormittags sind die Kinder in der Schule, nachmittags ist die Oma für sie da und ich komme wirklich erst um 19 Uhr nach Hause. Mir war es immer sehr wichtig, trotz Elternzeiten im Beruf und finanziell unabhängig zu bleiben und ich bin sehr froh, dass dies so möglich. Der Papa arbeitet Vollzeit als Groß- und Außenhandelskaufmann, geteiltes Sorgerecht unter der Woche war deshalb keine Option für uns.
Warum teilst du deine Geschichte auf Instagram?
Ich habe schon vor der Trennung viel aus meinem Leben auf Instagram erzählt und habe bei dem Thema „Trennung mit Kindern“ gemerkt, dass es sehr viele Menschen interessiert. Ich bekomme so viele Nachrichten von Leuten, die sich gerne trennen würden, es sich aber nicht trauen, weil sie finanziell abhängig sind oder Angst davor haben, den Kindern damit zu schaden. Viele fragen mich, wie wir es geschafft haben, uns ohne Rosenkrieg zu trennen. Ich erzähle natürlich nicht alles aus unserem Leben, aber einiges, um zu zeigen: Eine Trennung mit Kindern kann auch freundschaftlich laufen.
Dabei hoffe ich immer, dass die Leute aus unserer Geschichte und dem Austausch zu meinen Posts ein paar hilfreiche Tipps ziehen können, und sich nicht abgeschreckt oder demotiviert fühlen, wenn der Partner vielleicht nicht so mitzieht. Kürzlich hat mir eine Mutter von zwei Kindern geschrieben. Sie hat meine Berichte immer interessiert verfolgt, ist aber nie davon ausgegangen, dass es sie selbst mal betreffen könnte. Dann hat ihr Mann sie von einem Tag auf den anderen verlassen. Sie hat mich nach Tipps gefragt und wir hatten einen guten Austausch. Wenn ich so helfen kann, freue ich mich natürlich sehr.
Hast du dir rund um eure familiäre Entwicklung rechtliche Beratung eingeholt?
Ich habe mich vor der Trennung bei „pro familia“ beraten lassen. Das ist ein gemeinnütziger Verein, der mit Mitteln des Bundes, der Länder und Kommunen öffentlich gefördert wird. Dort gibt es die Beratung gegen einen geringen Spendenbeitrag. Dabei ging es um Fragen wie: Was steht dir rechtlich zu? Wie viel Unterhalt bekommst du? Wie ist das mit dem Sorgerecht? Das sind dort keine Anwälte, aber das war sehr gut, um eine Orientierung zu bekommen, ob eine Trennung finanziell überhaupt machbar war. Weiter haben wir uns mit den rechtlichen Themen aber noch nicht beschäftigt, denn offiziell sind wir noch verheiratet, eine Scheidung ist gerade nicht unsere oberste Priorität und alles, was die Kinder betrifft, konnten wir gut unter uns regeln.
Es gibt aber natürlich auch ganz andere Trennungssituationen. Wenn es viel Streit oder Gewalt gibt und man sich am liebsten gar nicht mehr sehen möchte, dann macht es sicherlich Sinn, sich direkt von einem Fachanwalt oder einer Fachanwältin beraten zu lassen. Für uns war das so bisher aber ausreichend. Ich finde es auf jeden Fall wichtig, den Kindern zuliebe alles zu tun, damit die Trennung friedlich verläuft und ein Kontakt zu beiden Elternteilen weiterhin verlässlich möglich bleibt. Denn langfristig schadet es nur, wenn man beispielsweise die Kinder vom Vater entfremdet, um sich an ihm zu rächen. Irgendwann werden sie einem solche Dinge übel nehmen oder es entstehen solche Sachen wie Streit ums Sorgerecht.
Bist du in einer neuen Partnerschaft? Oder wünschst du dir eine, findest es aber als getrennterziehende Mutter schwer, einen neuen Partner zu finden, der mit der Situation zurechtkommt?
Ich bin in einer neuen Partnerschaft und das funktioniert auch gut. Getroffen habe ich meinen neuen Partner etwa ein Jahr nach meiner Trennung. Sowohl meinem Ex als auch meinen Kindern habe ich erst von meiner neuen Beziehung erzählt, als sie schon etwas gefestigter war. Wir waren also schon einige Monate zusammen und waren uns beide sicher, dass das etwas Langfristiges werden soll. Mein Ex-Partner kennt meinen neuen Partner und kann damit gut leben und auch meine Kinder kommen mit meinem neuen Partner gut zurecht. Wir unternehmen immer wieder etwas zusammen, aber wir sind keine Patchwork-Familie. Er ist kein Vater-Ersatz für sie und nicht ständig bei uns, sondern wir treffen uns oft, wenn die Kinder beim Papa sind.
Hattest du Sorge davor, wie deine Kinder auf deine neue Partnerschaft reagieren würden?
Ja, es war mir sehr wichtig, dass er die Kinder akzeptiert und dass sie ihn mögen, sonst wäre das ein K.-o.-Kriterium gewesen. Das war natürlich auch einer der Punkte, der ihnen bei der Trennung Gedanken gemacht hat. Sie haben gefragt, ob da schon neue Partner sind und waren sehr erleichtert, dass dem nicht so war. Darüber war ich auch froh, denn sonst hätte es natürlich sein können, dass er oder sie als der oder die Schuldige für die Trennung angesehen worden wäre, was eine gute Verbindung zu den Kindern sicherlich erschwert hätte. Etwa ein halbes Jahr nach der Trennung sagte eine meiner Töchter plötzlich aus heiterem Himmel: „Übrigens, wenn du jetzt jemand Neues haben wolltest, das wäre jetzt in Ordnung.“ So nach dem Motto: Das läuft jetzt alles super, jetzt darfst du. Da ist mir echt ein Stein vom Herzen gefallen.
Was macht dir als getrennterziehende Mama das Leben leichter?
Ich muss sagen, es gab überhaupt keine doofen Kommentare, als wir uns getrennt haben, das war sehr hilfreich. Alle haben sehr unterstützend reagiert und meine Familie mag meinen Ex-Partner immer noch. Meine Mutter war auch schon mal mit meinem Ex-Partner und unseren Töchtern im Freizeitpark. Das macht es mir natürlich einfacher, dass die sich alle weiterhin gut verstehen und er weiter so gut integriert ist.
Außerdem ist es natürlich wichtig, dass ich finanziell auf eigenen Beinen stehe, was auch durch unsere gute Aufteilung bei der Betreuung unserer Kinder erst möglich ist. Dass das Verhältnis zwischen mir und meinem Ex-Partner so entspannt ist, macht natürlich auch alles leichter. Neulich habe ich gesagt: „Ich möchte gerne ein Wochenende Wellness mit meinem neuen Partner machen.“ Da hat er gesagt: „Viel Spaß, ich nehme die Kinder.“ Das ist toll!
Was macht dir das Leben schwer?
Der Mental Load, also die alleinige Verantwortung im Alltag, ist echt krass. Ob Essen, Kleidung, Hausaufgaben, an jede Kleinigkeit muss ich allein denken. Abends bin ich platt. Wenn die Kinder ins Bett gehen, gehe ich auch ins Bett. Umso dankbarer bin ich für die Wochenenden ohne Kinder, weil ich da meinen Akku wieder aufladen kann.
Was würdest du dir von der Gesellschaft oder der Politik zur Unterstützung in deiner Lebenssituation wünschen?
Wirklich hilfreich wären umfassendere Optionen zur Kinderbetreuung auch am späten Nachmittag und Abend. Das wäre grundsätzlich wichtig für alle Mütter, denn ohne ausreichende Betreuungsmöglichkeiten ist es sehr schwierig, nach der Elternzeit ins Berufsleben zurückzugehen. In dieser Hinsicht sind Frauen immer noch extrem benachteiligt, wenn sie Kinder haben, denn sie werden oft ins Hausfrauendasein gezwungen und haben es dann natürlich noch mal schwerer, wenn sie eine Trennung in Erwägung ziehen.
Ich habe anfangs komplett selbstständig gearbeitet, bis ich irgendwann meine aktuelle 3-Tage-Anstellung gefunden habe. Hätte ich meine Mama nicht, wäre es echt schwierig geworden mit der Kinderbetreuung, denn die Betreuungszeiten passen nicht zu meinen Arbeitszeiten. In meinem Beruf gibt es keine Teilzeit. Die Sendung ist abends und da muss ich eben auch bis abends arbeiten.
Vielen Dank für deine Zeit, Joanna!
Wer sich mit Joanna austauschen möchte, findet sie auf Instagram:
Joanna ohne „Dsch“ @frau.kakao.macht.tv
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