In Kooperation mit Cybex
Nun bin ich seit über zwei Jahren Mama und habe wirklich vieles gelernt. Über Babys, über Kinder, über mich selbst. Ich habe gelernt, wie man Mama ist. Habe gelernt, wie man zehn Dinge gleichzeitig schafft. Habe gelernt, auf was man verzichten muss und sollte. Und ich habe gelernt, was wirklich wichtig ist. Was das Wichtigste ist. Die Gesundheit und Sicherheit meiner Familie!
Als ich mit Alma schwanger war, hatte ich große Lust uns auszustatten. Ich liebte die Vorstellung schöner Babyklamotten im Schrank, kaufte den Kinderwagen schon in der 17 Woche. War in der 30 Schwangerschaftswoche mit allem fertig und putze nur noch die Wohnung. Ganze zehn Wochen lang. Ich sag’s euch: die Wohnung war so sauber! So sauber war sie nie wieder – erst recht nicht als ich mit Alma die ersten Tage darin wohnte. Die ersten Tage, in denen ich merkte, dass eine saubere Wohnung nicht nur dem Baby, sondern auch mir ziemlich egal ist. Denn wenn dieser kleine Mensch endlich da ist, zählen wirklich andere Dinge. Und so wird einem recht schnell klar, was wirklich Sinn macht. So merkte ich zum Beispiel auch rasch, dass ich den Kinderwagen erst ein paar Wochen später gebraucht hätte, da ganz kleine Babys am liebsten getragen werden. Ich merkte, dass es wichtig ist, Bodys zu benutzen, die man zum Wickeln praktisch aufknöpfen kann, anstatt welche auszuwählen, die süße Tiermotive aufgedruckt haben. Und ich merkte, dass ich bei einer wesentlichen Sache gespart habe: bei der Babyschale.
Denn schnell stellte sich heraus, dass eine Babyschale viel mehr ist als ein Autositz, den man mal kurz braucht, um von A nach B zu kommen. Eine Babyschale ist der Ort, in dem das Baby das erste Mal nach Hause gebracht wird, der Ort an dem es muckelig sein muss, ein Ort zum Einschlafen und zum Liegen bleiben dürfen. Eine Babyschale muss ein Ort sein, der für Mama (zum Tragen) und Baby (zum Liegen) bequem ist und in erster Linie 100% Sicherheit gewährleistet.
Für mich war eine Babyschale – bevor Alma da war – viel weniger. Ein Ding, dass wir brauchten, es musste seinen Zweck erfüllen und hat von mir nicht so viel Beachtung bekommen. Doch ich merkte sofort, dass ich mich vertan hatte. Die Babyschale war bei uns im Dauereinsatz und dass nicht, weil wir den ganzen Tag im Auto gesessen haben, sondern viel mehr, weil die Babyschale eine gute Transportmöglichkeit war. Um das Baby mit ins Restaurant zu nehmen, um das Baby mit in den Supermarkt zu schleppen und auf dem dafür vorgesehen Einkaufswagen zu stellen. Um das Baby kurz schlafen zu lassen. Obwohl ich hier „kurz” betonen muss, denn mit unserer alten Babyschale war ein kurzes Nickerchen, dass einzige, was ich vertreten konnte. Denn unsere alte Schale war ganz und gar nicht dafür geeignet, dass Babys lange darin liegen sollten.
Übrigens sind Babyschalen sowieso nur zum Schlafen vorgesehen, wenn sie eine Liegeeinstellung bieten, denn nur durch das Verstellen der Position kann eine gesunde Schlafposition gewährleistet werden. Für uns war also klar, dass wir dieses Mal – bei Baby Nummer zwei – nicht wieder den gleichen Fehler machen und von Anfang an die richtige Wahl in Sachen Kindersitz treffen werden. Nach zwei Jahren Erfahrung kann ich nun auch endlich sagen, welcher Hersteller die für uns besten Sitze produziert: Cybex.
Und so zog bei uns vor ein paar Wochen die Cloud Z i-Size ein, die etliche Auszeichnung bekommen hat und unter anderem Testsieger der Stiftung Warentest wurde.
Ehrlich gesagt musste dieses Mal keine große Entscheidung getroffen werden, denn mir war von Anfang an klar, dass bei diesem Kind von vornherein ein ordentlicher Kindersitz einzieht. Die Cloud Z von Cyber ist für uns kompromisslos die beste Babyschale und ich freue mich wahnsinnig darauf, sie ganz bald nicht nur mit Almas Puppe Anna auszuprobieren, sondern in ihr unse Baby zu tragen. Das Tragen ist übrigens leichter als es sonst war, denn die Cloud Z-Babyschale ist 15% leichter als der Vorgänger von Cybex und sie hat die ergonomische Liegeposition, die auch schon für Neugeborene entwickelt wurde. Die Cloud Z hat einen integrierten lineareren Seitenaufprallschutz, was bedeutet, dass ausklappbare Flügel auf der Türseite Aufprallkräfte bis um 25% reduzieren. Außerdem hat die Babyschale von Cybex einen XXL-Sonnendach, dass nicht nur vor der Sonne schützt, sondern auch zum Einschlafen super genutzt werden kann. Die Kopfstütze lässt sich 11x verstellen und wächst somit perfekt mit, die Y-Gurte sind extra breit und gewährleisten maximale Sicherheit.
Doch für uns war besonders wichtig, dass wir die Babyschale in der Regel mit einer ISOFIX Station nutzen können, aber auch, wenn wir zum Beispiel gerade bei der Oma sind, ohne ISOFIX fahren könnten. Cybex bietet die Base Z an, die als Station für verschiedene Sitze dient und somit ganz einfach mitwächst. Die Besonderheit: die Cloud Z-Babyschale kann aber auch ganz einfach ohne Base genutzt werden. Maximal Flexibel!
Wenn ich eins in den letzten Jahren ändern könnte, dann wäre es, dass ich schon bei Alma auf den perfekten Sitz gesetzt hätte. Doch ich habe dazu gelernt und habe mich entschieden – wir haben uns entschieden – dass wir nun auch bei Alma alles richtig machen wollen. Daher hat auch Alma einen neuen Kindersitz bekommen, den Pallas S-Fix, der in den Größen 1,2,3 ebenfalls bei Stiftung Warentest als Testsieger abgeschnitten hat.
In Almas altem Kindersitz hat sie nicht gut gesessen, zog sich immer wieder aus den Gurten und der Kopf hing beim Einschlafen nach unten. Nicht optimal, wenn’s ums Schlafen geht. Sehr gefährlich, wenn man an einen Unfall denkt. Daher wollten wir einen Sitz für Alma, der sie richtig „hält“ und uns in jeder Situation das Gefühl gibt, dass sie sicher mitfährt. Der Pallas S-Fix ist genau dieser Sitz, der übrigens mit Alma wächst und bis zum 12 Lebensjahr benutzt werden kann. Der Pallas S-Fix kommt mit einem Fangkörper, der die Aufprallkräfte bei einem Unfall erstmal gut verteilt und stark reduziert. Außerdem verhindert der Fangkörper, der übrigens höhenverstellbar ist, dass die Gurte einschneiden und schützt den Nacken- und Kopfbereich des Kindes. Die Kopfstütze verhindert das Nach-Vorne-Kippen im Schlaf und wie beim Cloud Z kommt der Sitz auch hier mit einem integrierten lineareren Seitenaufprallschutz daher. Und mit nur einem Handgriff kann man den Sitz für Kinder ab drei Jahren in einen Sitz der Gruppe 2,3 verstellen, somit hat man ganz schön lange was davon. Natürlich ist der Sitz mit ISOFIX Connect ausgestattet.
Wir nutzen ihn nun schon seit einigen Wochen – damit ich euch auch unser Testergebnis mitteilen kann… und ich kann euch sagen: das war wohl die beste Wahl, die wir hätten treffen können. Alma stört sich an dem Fangkörper überhaupt nicht, auch wenn sie zuerst verwundert war, was denn dieses Ding vor ihrem Bauch soll. Sie benutzt ihn nun sogar als Ablage für ihr Baby, solange es nicht in der Cloud Z geparkt wurde. Wir sind sehr erleichtert, dass wir nun auf langen Autofahrten keine Angst mehr um die Sicherheit unseres Kindes – bald Kinder – haben müssen. Cybex sei dank!