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In Kooperation mit Orthomol Natal

Seinem Kind das Beste mitgeben. Für sein Kind da sein und es beschützen. Es so gut es geht großziehen. Das sind wohl die Wünsche einer jeden Mama. Eines jeden Elternpaares. Denn mit dem positiven Schwangerschaftstest verändern wir uns, stellen unsere Bedürfnisse in den Hintergrund und die unseres Babys in den Vordergrund. Richtig so, denn ab dann braucht unser Kind uns, um zu überleben, um zu wachsen und glücklich zu werden. Abgesehen davon, dass wir auf einiges verzichten müssen, bedeutet diese Umstellung aber auch, dass wir mehr auf das achten müssen, was wir zu uns nehmen. Denn unser Kind ist mit uns (so lange wir stillen) verbunden. Im Bauch durch die Nabelschnur und dann durch unsere Brust. Eine gesunde Ernährung ist daher der Grundstein für eine gesunde Schwangerschaft und ein gutversorgtes Kind – auch in der Stillzeit. Darüber hinaus können Nahrungsergänzungsmittel helfen, Mamas – neben einer gesunden Ernährung – mit allen wichtigen Mikronährstoffen zu versorgen. Ich schwöre auf Orthomol Natal.

Ich ernähre mich gut. Schon bevor ich schwanger war. Ich esse ausgewogen, kaufe gute Lebensmittel ein. Achte auf Qualität. Bei mir gibt es selten Junkfood. Ich mag es, gesund und frisch zu kochen. Mir Rezepte auszudenken, die mir bekommen. Habe ein gutes Gefühl, wenn mein Einkaufswagen im Supermarkt voller buntem Gemüse und Obst ist. Gute Kohlenhydrate esse ich auch. Milchprodukte ersetze ich so gut es geht mit Pflanzenmilch – nicht konsequent, aber bewusst. Fleisch und Fisch gibt es bei uns, aber wenig und nur dann, wenn ich die Möglichkeit habe, echte Qualität zu kaufen. Und trotzdem hatte ich letztes Jahr – kurz vor der Schwangerschaft – einen Mangel an verschiedenen Vitaminen. Extrem war es bei meinem Zink- und Eisenwert. Also war klar: Ich supplementiere. Ergänze meine Ernährung wieder regelmäßig mit Nahrungsergänzungsmitteln, weil es mir einfach sinnvoll erscheint. Ganz egal, ob schwanger oder nicht. Gesagt, getan. Und weil ein zweites Baby geplant war, setzte ich sofort auf Orthomol Natal. Somit begleitet mich Orthomol schon seit über einem Jahr, in der Kinderwunschzeit und in der Schwangerschaft. Ja und jetzt auch in der Stillzeit. Denn wieso soll ich etwas daran ändern, wenn es mir super geht?

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Orthomol Natal ist ein Nahrungsergänzungsmittel, dass mich rundum mit Mikronährstoffen versorgt. Durch die Tagesration, bestehend aus einem Tütchen Granulat und drei Kapseln, kann ich meine eh schon gute Ernährung noch weiter optimieren. Ich mische mir „mein Orthomol” immer zum Frühstück oder zur ersten Stillmahlzeit an, so vergesse ich es nicht und ersetze damit geschmacklich meinen morgendlichen Frühstückssaft. Denn genauso schmeckt das Granulat (aufgelöst in Wasser): nach einem Glas Multivitaminsaft, einem Saft, der nicht nur lecker schmeckt, sondern auch noch ziemlich viel Mikronährstoff-Power hat. Aber schaut doch selbst mal, was alles in Orthomol Natal steckt und welche Aufgaben die Mikronährstoffe im Körper haben:

-Zink trägt zu einer normalen Fruchtbarkeit und Fortpflanzung bei.

-Folsäure trägt zum normalen mütterlichen Gewebewachstum in der Schwangerschaft bei. Die ergänzende Aufnahme von Folsäure erhöht bei Schwangeren den Folatspiegel. Ein niedriger Folatspiegel ist bei Schwangeren ein Risikofaktor für die Entstehung von Neuralrohrdefekten beim heranwachsenden Fötus (die positive Wirkung stellt sich bei einer ergänzenden Aufnahme von 400 μg Folsäure täglich über einen Zeitraum von mindestens einem Monat vor und bis zu drei Monaten nach der Empfängnis ein).

-Eisen trägt zu einer normalen Bildung von roten Blutkörperchen und Hämoglobin bei.

-Calcium, Magnesium, Zink, Eisen, Vitamin D, Vitamin B12 und Folsäure haben eine Funktion bei der Zellteilung.

-Vitamin C, Vitamin B6, Vitamin B12, Vitamin D, Folsäure, Eisen, Zink, Selen und Kupfer tragen zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei.

-Calcium wird für die Erhaltung normaler Knochen benötigt.

-Vitamin C, Vitamin K, Vitamin D sowie Zink und Magnesium tragen zur Erhaltung normaler Knochen bei.

-Vitamin D trägt zu einer normalen Aufnahme und Verwertung von Calcium bei.

-Jod und Selen tragen zu einer normalen Schilddrüsenfunktion bei.

-Calcium und Magnesium tragen zur normalen Muskelfunktion bei.

-Vitamin C, Vitamin B2, Vitamin B6, Vitamin B12, Folsäure, Niacin, Pantothensäure und Magnesium tragen zur Verringerung von Müdigkeit und Erschöpfung bei.

-Die Aufnahme von Docosahexaensäure (DHA) durch die Mutter trägt zur normalen Entwicklung des Gehirns und der Augen beim Fötus und beim gestillten Säugling bei  (die positive Wirkung stellt sich bei einer täglichen Aufnahme von 200 mg DHA, zusätzlich zur empfohlenen Tagesdosis an Omega-3-Fettsäuren von 250 mg DHA und EPA, ein).

mamaaempf - 2020

Wir wissen alle, wie anstrengend und kräftezehrend die erste Zeit mit Baby sein kann. Wir vergessen uns oft und versuchen, irgendwie zu funktionieren zwischen Schlafmangel, zu wenig Zeit für eine lange Dusche und ausgesaugten Brüsten. Daher ist es mir umso wichtiger, Hilfe zu holen, wo es nun mal geht. Ob mir eine Babywippe beim Duschen Erleichterung verschafft, eine geteilte Nachtschicht mit meinem Mann oder die Einnahme von Orthomol Natal, das Bruno und mir hilft, uns mit Mikronährstoffen zu versorgen. Meine Milch soll so (mikro-)nährstoffreich wie möglich sein, denn Bruno bekommt fast all das mit, was ich zu mir nehme und da es bei uns mit dem Stillen leider nicht reibungslos funktioniert – ich erzählte euch schon davon – ist es mir umso wichtiger, dass wir gerade diese wichtigen Wochen voll ausnutzen.

mamaaempf - 2020

mamaaempf - 2020

Ich finde, dass wir Mütter ruhig zugeben können, wenn uns etwas zu viel wird. Dass wir Hilfe annehmen dürfen. Dass wir nicht immer perfekt funktionieren müssen, sondern auch mal durchhängen können. Und genau dann ist es wichtig, einen kleinen Helfer in der Tasche zu haben, der unseren Nährstoffhaushalt unterstützt. Ihr lest raus: Dieser Artikel ist Werbung aus Überzeugung. Denn schon lange habe ich mich nicht mehr so gut versorgt gefühlt, wie seitdem ich zu den blauen Tütchen greife. Wir könnten natürlich diskutieren, ob es wirklich nötig ist, zu supplementieren. Wir könnten auch darüber diskutieren, ob man wirklich eine Babywippe braucht. Es geht auch ohne. Ohne Nahrungsergänzungsmittel und ohne Wippe. Die Frage sollte doch eher sein, ob es uns damit denn auch besser geht? Mir nicht – und das wollte ich hiermit noch einmal klarstellen.