Jemako Fensterputztücher

 

 

In Kooperation mit JEMAKO 

Es gibt ganz klar Dinge, die ich verabscheue. Auf der Liste steht zum Beispiel Marzipan, Science Fiction Filme oder Fenster putzen. Um die erste beiden Sachen komme ich auch gut drumherum, nur das Dritte – Fenster zu putzen – ist eine Aufgabe, die ich nur bis zu einem gewissen Grad ignorieren kann. Das liegt zum einen daran, dass ich dreckige Fenster ebenfalls nicht ausstehen kann und zum anderen, dass es mit Kleinkind zuhause einfach immer dreckige Scheiben gibt. Scheiben, die so dreckig sind, dass ein Herausgucken quasi unmöglich ist. Spätestens, nachdem die Frischkäsehände einmal über unsere riesige Glasfront im Wohnzimmer gezogen wurden, kribbeln mir die Finger. Bis vor kurzem habe ich mich aber trotzdem davor gedrückt, den Lappen in die Hand zu nehmen. Bis ich den Tipp bekommen habe, JEMAKO auszuprobieren. Und was soll ich sagen…?

Wer mich kennt, weiß, was meine Laster sind. Ist einfach so. Vielleicht, weil ich diese gerne auslebe, vielleicht, weil ich dies auch durchaus kommuniziere. Ich habe kein Problem damit, dazu zu stehen, dass ich manche Dinge einfach nicht kann – oder schlichtweg keine Lust drauf habe. Daher habe ich mich wahrscheinlich auch nie ausreichend genug mit dem Thema Putzen auseinandergesetzt. Versteht mich nicht falsch: Ich mag es, zu putzen. Manch einer behauptet sogar, ich habe einen Sauberkeitsfimmel, doch ich putze bestimmt nicht gut. Ich habe es irgendwie nie beigebracht bekommen, wie man „gut“ putzt und habe mir meine Putzskills selber beigebracht. Lange war zum Beispiel Glasreiniger aus der Drogerie meine Lösung für alles – bis mir gezeigt wurde, dass ich mit ein paar anderen Lösungen und Handgriffen weniger Putzmittel, weniger Zeit und mehr Muße in meinen Alltag bekomme. Ich war erstaunt, dass es wirklich einen Unterschied macht, mit was und wie man putzt, denn sauber ist nicht gleich sauber. Good to know!

Auch bei meinen Fenstern habe ich lange gebraucht, bis ich die perfekte Lösung gefunden habe. In meiner Studentenzeit waren Fenster für mich einfach eine Scheibe, aus der man im besten Fall herausgucken kann und die dafür da sind, sie zu öffnen, damit frische Luft hereinströmt. 

Als ich dann irgendwann realisierte, dass man diese auch putzen kann, griff ich ebenfalls zu Glasreiniger, putzte so bald die Sonne schien und machte somit alles nur noch schlimmer. 

Als wir dann in unsere neue Wohnung zogen, die besonders durch die großen Fenster so schön ist, war mir klar: Nina, du musst dich nun endlich mal hinsetzen und schauen, wie du es in Zukunft machst. Also schaute ich (wirklich!) YouTube Tutorials zum „Wie putze ich richtig Fenster?“, ich kaufte mir einen Sauger für die Scheiben und holte das alte Zeitungspapier aus dem Müll. Ich putzte natürlich nicht mehr bei Sonnenschein und ließ den ollen Glasreiniger weg … doch am Ende waren da wieder nur ich und die streifigen – immer noch dreckigen – Fenster. 

Erst durch euch, durch eine fleißige Leserin meines Blogs, bin ich auf die Lösung für meine Probleme gestoßen. Denn seit kurzem benutze ich das Fensterputzset von JEMAKO, das mein Leben verändert hat. Ich glaubte ihr erst nicht, als sie mir schrieb, dass sie meine Abneigung verstehe, die sie selber hatte, bis sie JEMAKO entdeckt habe. Ich belächelte ihre Aussage und schrieb sie ab mit: „Ach, die weiß wenigstens, wie man verkauft“. Doch dann schickte sie mir ein Video, in dem sie ihre Fenster putzte – und was soll ich sagen: Ihre Fenster (die dreckiger nicht hätten sein können) wurden in ihrer Demonstration blitzeblank. Besser, als in jedem Werbechannel. Besser, als ich je in meinem bisherigen Leben ein Fenster geputzt habe. Sauberer hätten ihre Fenster nicht werden können. Ihre Demonstration dauerte übrigens zwei Minuten. Zwei Minuten, die mich überzeugten. Also bestellte ich genau dieses Set und probierte es bei uns zuhause aus. 

nina

nina

nina

Im Fensterputzset von JEMAKO sind drei Lappen enthalten, die alle etwas anderes können und daher alle drei angewendet werden sollten, aber nicht müssen. Wenn es mal ganz schnell gehen muss und die Fenster nur leicht verschmutzt sind, reicht es auch, wenn nur Profituch (nass) und Trockentuch angewendet werden. Wichtig ist nur, dass alle Tücher vor der ersten Benutzung gewaschen werden, da es sonst beim ersten Putzen zu Flusen auf der Scheibe kommen könnte. Nach dem ersten Waschgang (ohne Weichspüler!) wird das Fenster ohne irgendein Putzmittel, sondern nur mit den Lappen und Wasser geputzt. Um die Scheibe richtig sauber zu bekommen, ist es gedacht, die Lappen in drei Phasen zu benutzen. Als erstes wird die Scheibe mit dem groben nassen Handschuh gewischt – so löst sich der gröbste Dreck. Mit dem Profituch wird nun der Dreck abgenommen. Das Trockentuch dient zum Polieren und wird für den dritten Schritt benutzt. Drei Handgriffe und die Scheibe ist sauber. Und mit sauber meine ich: streifenfrei!

nina

nina

nina

Nicht nur für unsere großen Wohnzimmerfenster optimal, sondern auch für die Sprossenfenster in den anderen Zimmern. Denn diese sind viel aufwendiger zu putzen als die großen Scheiben. Mit dem Fensterputzset kein Problem mehr … für alle Fenster brauche ich weniger Zeit als früher für das große Fenster alleine. Lebenszeit, die ich endlich mit etwas anderem verbringen kann als mit Nervarbeit. Denn eins ist klar: Fensterputzen ist natürlich immer noch keine Lieblingsbeschäftigung von mir, doch nun ist es eine, die schnell und ohne große Mühe zu bewältigen ist. Eine, bei der mir sogar Alma helfen kann. Sogar sie schafft es streifenfrei.