In Kooperation mit Lefax

Und dann war sie gekommen, die erste Nacht, in der ich mich fragte, was unser Baby hat. Erst wenige Wochen alt und eigentlich so friedlich und viel wichtiger: zufrieden. Doch in dieser Nacht war es nicht der Hunger, es gab keinen unruhigen Tag, keine äußeren Einwirkungen, die ihn und uns wacht gehalten haben. Nur eine Sache, die war auffällig… Bruno zog andauernd die Beine an, wollte nicht trinken und hatte einen aufgeblähten Bauch. Und sofort war mir klar, was hier gerade passiert ist: das Bauchwehmonster ist eingezogen.

Wir Eltern kennen es doch fast alle irgendwie, kennen diese Babybauchschmerzen, die mal doller, mal weniger doll auftreten. Schon in der Schwangerschaft bekommt man Angst gemacht. Drei-Monats-Koliken = schlaflose Nächte.Unschöne Aussichten auf die wir uns probieren vorzubereiten. In der Babyzeit meiner Tochter habe ich alles probiert, was gegen Bauchschmerzen helfen soll – nur eine Sache nicht… von dieser Geheimwaffe hörte ich erst bei Bruno: Lefax Pump-Liquid. Wie meine Erfahrungen in den letzten Monaten waren, erzähle ich euch nun:

Als Bruno drei Monate alt war, bin ich durch meinen Kinderarzt auf Lefax Pump-Liquid gestoßen. Denn seit ein paar Wochen waren wir immer Mal wieder dabei, das Babybauchlein einzuölen und zu massieren, wir haben ab und an mal ein Kümmelzäpfchen geben und sogar die PRE-Milch gewechselt. Aber es wirkte alles nicht richtig. Babygymnastik wie Fahrradfahren oder das altbewährte Bäuerchen, halfen zwar ein wenig, die übermäßige Luft aus dem Bauch zu lassen, aber ein Problemlöser waren diese Dinge nicht. Und den Problemlöser suchte ich. Denn auch, wenn mein Baby ganz bestimmt keine allzu großen Beschwerden hatte ­– ich weiß, dass manche Eltern sehr viel geplagter sind – wollte ich trotzdem nicht, dass es bei meinem Baby drückt und piekst im Bauch. Bei einer U-Untersuchung ergriff ich meine Chance und fragte den Kinderarzt, ob er mir nicht einen Tipp geben könnte. „Doktor, gibt es nicht die eine Lösung, die bei allen Kindern hilft?“. Unser Arzt nahm mir dann schnell die Illusion, dass es da draußen eine Geheimwaffe gibt, auf die bis jetzt noch keiner gekommen ist. Aber er schlug mir vor, dass ich es mal mit Lefax Pump-Liquid probieren sollte. Denn bei Bauchschmerzen durch zu viel Luft im Bauch – und das ist häufig das Problem bei Babybauchschmerzen – kann Lefax Pump-Liquid richtig gut helfen. Lefax kannte ich bis dato nur von mir selber und wusste überhaupt nicht, dass man dieses Präparat sogar Säuglingen geben darf. Doch beim genaueren Studieren des Beipackzettels las ich, dass wirklich nichts enthalten ist, was nicht gut für mein Baby wäre. Natürlich wurde auf Alkohol, Zucker, Farbstoffe und Laktose verzichtet! Enthalten ist dafür aber ein Wirkstoff namens Simeticon, der auch wirklich nur lokal im Magen-Darm-Trakt wirkt und nicht in die Blutbahn gelangt. Was dieser Wirkstoff bewirkt? Er befreit die in Gasbläschen gefangene Luft, so dass die freigesetzte Luft durch ein Bäuerchen den Magen oder durch einen Pups den Darm verlässt. Und genau dieser Punkt hat mich stutzig gemacht… vielleicht kann sich die Luft in Brunos Bauch gar nicht von alleine lösen und benötigt somit von Lefax Pump-Liquid einen Anschubser, um den Bauch zu verlassen?

mamaaempf - 2020

Bevor ihr weiterlest möchte ich euch kurz erklären, wie ihr darauf schließen könnt, dass euer Baby Bauchschmerzen durch zu viel Luft im Bauch hat. Falls diese Punkte nicht eintreten, wäre es nämlich sinnvoll einen Arzt zu besuchen, denn dann können die Bauchschmerzen auch durch etwas anderes ausgelöst werden. Im Zweifel aber lieber den Arzt aufsuchen, falls Ihr unsicher seid.

Wie macht sich Luft im Babybauch bemerkbar?

    • Der Bauch ist aufgebläht, wie man deutlich spürt, wenn man mit der Hand darüberstreicht.
    • Das Kind ist unruhig, zieht die Beinchen an und scheint mit irgendetwas zu kämpfen.
    • Das Gesicht kann rot angelaufen sein – vom Schreien oder weil das Baby angestrengt drückt.
    • Manche Kinder strecken sich auch und versuchen sich auf diese Weise Erleichterung zu verschaffen.
    • Die quälenden Bauchschmerzen können lange anhalten und erst mit dem Ausscheiden von Stuhl und Luft nachlassen.

Unser Kinderarzt bestätigte, dass es bei unserem Baby wirklich die übermäßige Luft im Bauch ist, die zu den Beschwerden führt, die vielleicht auch daherkommt, dass ich kurz bevor die Bauchschmerzen anfingen, aufgehört habe, zu stillen und seitdem PRE-Milch füttere. Diese Umstellung kann zu Bauchweh führen, beziehungsweise dazu, dass durch das „andere Saugen“ mehr Luft in den Magen-Darm-Trakt gelangt. Durch den Kontakt von Milch und Luft kann sich ein zäher, feinblasiger Schaum bilden, der sich oft nicht von alleine auflöst. Der Druck entsteht somit durch die Schaumblasen, die gegen die Darmwand des Babys drücken.

Nach dem Kinderarzt Termin holte ich mir gleich Lefax Pump-Liquid aus der Apotheke. Am selben Tag probierten wir es aus und haben seitdem nichts anderes mehr angewendet. Durch die Pumpflasche ist es erst einmal sehr einfach, das Mittel zu dosieren: kein lästiges Tröpfchenzählen und daher kein Verzählen mehr, außerdem kann ich es mit einer Hand dosieren und Bruno weiterhin im Arm halten. Das einzige, was man vor Gebrauch beachten muss, ist, dass man die Flasche kräftig schüttelt und dann einfach 1 bis 2 Pumpstöße in die Flasche oder vor dem Stillen auf einem Löffel verabreicht – oder sogar direkt in den Mund geben. Im Bauch löst das Mittel den Milchschaum einfach auf und verhindert die Neubildung von Schäumen, die nun befreite Luft wird ausgeschieden, der Bauch wieder weich und die Nächte wieder ruhiger. So ist es bei uns und wird auch hoffentlich so bleiben, denn ich werde bestimmt noch das ein oder andere Mal auf Lefax Pump-Liquid zurückgreifen müssen und bin sehr froh, dass ich „unsere Geheimwaffe“ gefunden habe.

mamaaempf - 2020

mamaaempf - 2020

Übrigens habe ich einige Leserzuschriften bekommen, in denen stand, dass es gut ist, wenn man Lefax Pump-Liquid im Medizinschrank stehen hat – nicht nur gegen Babybauchschmerzen, sondern auch für den Notfall. Denn Lefax Pump-Liquid wird auch als Sofortmaßnahme bei Verschlucken von und Vergiftungen mit Flüssigseifen angewendet. Bitte bei so einem Notfall aber trotzdem immer zuerst die Giftnotrufzentrale bzw. den Notarzt rufen.

mamaaempf - 2020

 

Pflichttext

Lefax® Pump-Liquid

Wirkstoff: Simeticon

Anwendungsgebiete: Bei übermäßiger Gasbildung und Gasansammlung im Magen-Darm-Bereich (Meteorismus) mit gastrointestinalen Beschwerden wie Blähungen, Völlegefühl und Spannungsgefühl im Oberbauch; zur symptomatischen Behandlung bei Säuglingskolik (3-Monats-Kolik); bei verstärkter Gasbildung nach Operationen; zur Vorbereitung diagnostischer Untersuchungen im Bauchbereich zur Reduzierung von Gasschatten (Sonographie, Röntgen); als Sofortmaßnahme bei Verschlucken von und Vergiftungen mit Flüssigseifen (Tensiden).

Hinweise: Enthält Sorbinsäure und Kaliumsorbat. Packungsbeilage beachten!

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bayer Vital GmbH, 51368 Leverkusen, Deutschland Stand: 07/2013

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