pastamaker

 

 

In Kooperation mit Philips

Was ich auf eine einsame Insel mitnehmen würde? Bis vor kurzem war mir die Antwort noch nicht wirklich klar. Denn wenn es drei materielle Dinge geben würde, die ich mitnehmendürfte, wäre mir die Wichtigkeit, die die einzelnen Gegenstände haben müssten, einfach zu heftig. Ich könnte mich gar nicht entscheiden… denn wenn man mal so darüber nachdenkt, ist einem auf einmal alles gleich wichtig. Doch ich schreibe „vor kurzem“, weil sich meine Meinung geändert hat. Oder sagen wir lieber: Ich weiß nun wenigstens eins der drei Dinge, die auf jeden Fall auf eine einsame Insel mitkommen sollten. Nur für den Fall, dass das mal passiert, schreibe ich euch nun diesen Beitrag! Und merke beim Tippen dieser Zeilen schon aus der Ferne, wie gespannt ihr seid, was jetzt kommt. Okay… ich gebe euch zwei Stichpunkte: Italien und Amore.

Drei Wochen ist es her, als der Paketbote klingelte und mir ein Paket von Philips überreichte. Hätte ich zu diesem Zeitpunkt gewusst, dass der Inhalt mein wohl liebstes Küchengerät sein wird, wäre ich wahrscheinlich noch aufgeregter gewesen. Denn schon der Name des Geräts verspricht einiges: der Pastamaker. Für Nudelliebhaber wie mich, die wohl beste Erfindung nach der Spaghetti. Ich packte ihn also schnell aus, schaute mir ratzfatz die Anleitung an, suchte ein schönes Plätzchen in meiner Küche und legte direkt los.

Der Pastamaker von Philips kann nämlich einiges, verspricht er. Acht Formaufsätze für Spaghetti (dick und dünn), Penne, Lasagne, Fettuccine, Tagliatelle, Pappardelle und, und, und ermöglichen abwechslungsreichen Pastagenuss, den man sich mit wenigen Handbewegungen, in wenigen Sekunden, ermöglichen kann. Die integrierte Waage zeigt auf dem Display des Pastamakers an, wie viel Gramm der wenigen Zutaten schon in der Knetkammer sind, damit auch wirklich nichts schiefgehen kann. Wenige Minuten – meistens drei – dauert es, bis aus Mehl und Wasser der Himmel auf Erden entsteht. Denn nachdem die Zutaten in der Knetkammer sind, fängt der Pastamaker an zu kneten, zu formen und die fertige Pasta auszuwerfen. Mein Job? Versuchen in den drei Minuten eine Soße zu zaubern, die den Nudeln gerecht wird. Selten stand ich in der Küche so unter Druck! Doch was soll`s… natürlich kann die fertige Pasta auch auf mich und die Soße warten.

 

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Für meinen ersten Versuch habe ich Penne gewählt und ein Nudelrezept aus dem Rezeptheft von Philips ausgesucht. Ich wollte es mir so einfach wie möglich machen, jegliche Fehler vermeiden und den puren Geschmack der Nudel wahrnehmen. Also entschloss ich mich dazu, dass ich die Penne mit Butter und Parmesan essen werden. Und was soll ich sagen… ich bin froh, dass ich gleich mehrere Portionen gemacht habe, denn Nachschlag wurde zweimal genommen. Unfassbar lecker. Ich würde fast behaupten, dass diese Nudeln zu den leckersten Nudeln gehören, die ich je gegessen habe – und glaubt mir: Ich habe schon viele probiert!

Übrigens bereitet der Pastamaker Avance (den wir haben) bis zu 600 g frische Pasta zu, die wirklich eine ganze Familie satt macht. Wenn die Kinder schon im Bett sind oder man mittags Hunger bekommt, kann man aber natürlich auch kleine Portion herstellen. Doch wir haben schnell gemerkt, dass uns kleine Portionen nicht weiterbringen, denn wir essen, seitdem der Pastamaker bei uns eingezogen ist,jeden zweiten Tag Nudeln in verschiedensten Varianten, die am nächsten Tag noch weiter verarbeitet werden. So oder so: bis jetzt ist noch nie etwas übriggeblieben.

Besonders wir Eltern wissen ja, wie schwierig es ist, seine Kinder am Tisch immer glücklich zu machen. In den meisten Haushalten funktioniert dies nämlich nur mit Nudeln und Butter. Möglich, aber ziemlich eintönig und vitaminarm. Gerade für diese Fälle ist dieses Küchengerät ein Künstler, denn hiermit schlägt man verschiedene Fliegen mit einer Klappe:

  • Die Kinder können helfen und zuschauen, wie der Pastamaker aus dem nichts die Lieblingsnudel zaubert
  • Es gibt unzählige Varianten,gesunde Pasta herzustellen: mit verschiedensten Mehltypen (wie Dinkel) oder Gemüsesäften
  • Abseits der Nudel können sich ebenfalls viele Vitamine in der Soße wiederfinden
  • Die frischen Nudeln schmecken auch am nächsten Tag noch wunderbar

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Hier zaubern wir Nudeln für Almas Lieblingsessen: den Nudelkuchen.

Alma ist immer ganz aus dem Häuschen, wenn ich ihr erkläre, dass wir gleich wieder Nudeln zaubern. Dann geht sie immer in unser Kämmerlein und zeigt auf den Pastamaker – der übrigens 34 x 21 x 31 cm groß ist. Wir stellen ihn dann zusammen in die Küche, suchen uns eine Mehlsorte raus, überlegen, welche Gemüsesoße wir dazu machen und legen los. Alma darf den Spachtel halten, mit dem man die Länge der Nudel bestimmt und sie sauber abtrennen kann. Sie ist immer ganz stolz, mithelfen zu dürfen. Und eins ist danach auf jeden Fall klar: ihre selbstgemachten Nudeln werden immer komplett aufgegessen. Win-Win würde ich behaupten!

Damit ihr euch einen Eindruck machen könnt, wie die Nudelgerichte bei uns aussehen, habe ich euch unser liebstes Sommerrezept vorbereitet, das nicht nur super lecker schmeckt, sondern unser Kind besonders durch die Pastafarbe glücklich macht. Aber lest selbst:

 

Rosa Sommerpasta mit Erbsen, Walnüssen und Zitronenbutter

Zutaten:

Für 2 ½ Personen

 

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Pasta Tagliatelle:

3 Knollen Rote Bete

250g Mehl

1 Ei

Salz

 

Ihr könnt natürlich auch fertigen Rote Bete Saft kaufen. Da wir aber einen Entsafter haben (Philips Entsafter HR1922/20 Avance), mache ich unseren Saft selber.

 

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Die Zutaten nach Anleitung in den Pastamaker geben. Anstatt des Wassers gebe ich Rote Bete Saft zum Ei.

 

Die Nudeln für drei Minuten in Salzwasser kochen. Da ein wenig Rote Bete Saft übrig bleibt, gebe ich diesen zum Wasser dazu, so verstärke ich noch ein wenig die Farbe.

 

Erbsen-Zitronen-Butter:

30 g Butter

150 g Erbsen

1 Zitrone

½ Hand frische Kräuter

Salz, Pfeffer, Muskat

 

Da in unserem Garten frische Erbsen wachsen, pflücken wir diese und Alma darf sie pulen.

 

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In einer Pfanne lasse ich ein großes Stück Butter schmelzen und gebe grobgehackte Kräuter dazu (Salbei, Oregano, Basilikum). In der Butter werden nun kurz die frischen Erbsen auf kleiner Hitzestufe angebraten. Mit dem Abrieb und dem Saft einer Zitrone, sowie Salz, Pfeffer und Muskat schmecke ich das Ganze ab.

 

Die Nudeln durch die Butter ziehen und mit Walnüssen und Parmesan servieren.

 

Ich habe übrigens einen Rabattcode für euch rausschlagen können. Mit mamaaempf15 bekommt ihr eine Woche lang 15% Rabatt auf den Pastamaker im Philips Online Shop!