In Kooperation mit KRUPS

Ich wollte nie eine Küchenmaschine und jetzt habe ich eine. Ich Spießer. Ja wirklich… so fühle ich mich. Aber schon nach ein paar Wochen muss ich sagen: Spießer zu sein fühlt sich gar nicht so schlecht an. Und was mein Zeitmanagement angeht: Ich habe noch nie entspannter gekocht. Also joar, ich würde sagen: Ich habe alles richtig gemacht. 

Wir kennen es doch alle. Jede Familie hat ihre paar Gerichte, die sie immer kocht. Um in diesen faden kulinarischen Alltag ein wenig Schwung reinzubekommen, wälzen wir an freien Abenden Kochbücher – ich probiere diese Rezepte dann aber nie aus. Denn eins bleibt auch mit mehr Kochinspirationen gleich: das Zeitproblem. Und jetzt mal ehrlich? Wer hat schon die Muße, Kraft, Geduld und Stunden übrig, um abends neue Rezepte auszuprobieren und danach die zig verschiedenen Töpfe zu spülen. Richtig. Wenige. Ich auch nicht. Und deswegen gibt es auch bei uns seit einiger Zeit wieder häufig das Gleiche zu essen. Schade, denn ich koche echt gerne und esse noch viel lieber. Daher musste eine Lösung her und als mich KRUPS gefragt hat, ob ich ihre Prep&Cook XL ausprobieren möchte, habe ich natürlich ja gesagt. Denn wann wäre die richtige Zeit, um über seinen Schatten zu springen und Küchenmaschinenbesitzerin zu werden? Ich sag es euch: jetzt. Denn schon nach wenigen Wochen weiß ich: nie wieder ohne.

Unsere Prep&Cook XL hat ein Nutzungsvolumen von 3 Litern, also umgerechnet drei Blechen Pizza hat – ideal für eine Familie. Die iPrep&Cook ist noch ein wenig digitaler und verbindet die Maschine direkt mit der App. Zusätzlich könnt ihr mithilfe der Bluetooth-Funktion die iPrep&Cook ganz einfach über euer Smartphone oder Tablet steuern.

Unsere Prep&Cook XL liegt bei ca. 619 Euro und nimmt mir alles außer das Wiegen ab … was ich aber eh ungerne mache und daher ist es für mich auch nicht so wild. 

Ich koche nämlich gerne nach Gefühl. Und das auch bei einer Küchenmaschine. Ich dachte eigentlich, dass sich das widerspricht, aber ganz und gar nicht. Denn die Maschine führt für mich nur aus und zaubert kein Gericht auf Knopfdruck, auch, wenn man das zuerst denken könnte. Denn durch die verschiedenen Programme der Prep&Cook XL kann ich verschiedene Funktionen zwar sofort bedienen, aber was in der Rührschüssel landet, ist ja immer noch mir überlassen. So experimentiere ich auch weiterhin gerne, gerade dann, wenn ich Gerichte vegan machen möchte. Was natürlich ebenfalls kein Problem ist. Egal ob bei Keksen, Brot, Nachtisch oder Eintöpfen. Hier kann je nach Lust und Laune variiert werden. Das lästige Schnibbeln, Ruhen, auf die richtige Temperatur Vorheizen und Warmhalten übernimmt die Prep&Cook XL aber für mich. Übrigens ebenso das Anbraten von Fleisch oder in unserem Fall von Gemüse. Bedeutet also: ich brauche nur diesen einen Topf für wirklich jeden Arbeitsschritt. Ich habe noch nie so selten die Spülmaschine angemacht. 

Am wichtigsten und das absolute Pro-Argument ist für mich aber, dass ich viel schneller neue Gerichte ausprobiere. Denn durch die Krups App, in der ich unzählige Rezepte finde und das Kochbuch, welches mitgeliefert wurde, habe ich nicht nur neue Inspiration, sondern auch gleich (durch die festgelegten Programme) alle Arbeitsschritte mit einem Klick erledigt. So habe ich zwar ein neues Gericht auf dem Teller, aber nicht mehr Arbeit. 

Gerade backt ein Brot im Ofen. Den Teig habe ich beim Schreiben dieses Artikels von meiner Prep&Cook XL kneten lassen. Anschließend hat er bei 35 Grad in der Maschine geruht. Heute Abend werde ich noch einen Auberginenaufstrich dazu machen und einen leckeren Gurkensalat. Danach schmeiße ich Topf und Universalmesser in die Spülmaschine, setze mich aufs Sofa und genieße den Abend. Warum habe ich das nicht schon eher gemacht? #lovethespießerlife